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Was du über vegane Proteine wissen solltest

Vegane Proteine statt tierischer Proteine – klingt in der Theorie einfach, aber kann man einfach das eine durch das andere ersetzen? Und welche Vorteile bringen pflanzliche Proteine mit sich?

Tierische und pflanzliche Proteine unterscheiden sich in ihrem Aminosäureprofil. Das Aminosäureprofil tierischer Proteine ist dem Menschlichen sehr ähnlich, daher kann unser Körper tierische Proteine in der Regel gut verwerten. Das bedeutet aber nicht, dass man zwingend tierisches Protein zu sich nehmen muss! Durch eine gute Kombination aus verschiedenen, pflanzlichen Proteinquellen kann ein ebenso ausgeglichenes Aminosäureprofil erreicht werden, das dafür sorgt, dass unser Körper gut mit dem veganen Eiweiß versorgt wird. Zu den besten veganen Eiweiß-Quellen gehören Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Kichererbsen und Linsen und Produkte aus Tofu und Soja. Daneben haben auch Nüsse, wie Hasel-, Wal- oder Erdnüsse sowie Cashewkerne einen hohen Proteinanteil.

Um eine vegane Ernährung proteinreich zu gestalten, können auch vegane Protein-Pulver hilfreich ein. So eignen sich unsere High Protein Shakes und Protein Drinks beispielsweise super als Shake für eine Extraportion Protein nach dem Training oder Zwischendurch oder zur Anreicherung von Bowls, Müslis und Co. Auch beim Backen können vegane Proteine eingesetzt werden. Für süße Gebäcke empfehlen wir uns unsere High Protein Shakes und Protein Drinks. Für Brot, Brötchen oder Pizza, sind unsere veganen Monoproteine oder unser Protein Drink RAW unschlagbar. Die Pulver sind ungesüßt und eignen sich daher wunderbar für herzhaftes Kochen und Backen. In unserem Veganuary Ernährungsplänen und auf unserer Rezeptseite findest du viele leckere und proteinreiche Rezepte.

Bessere Verträglichkeit

In Bezug auf den menschlichen Magen-Darm-Trakt haben vegane Proteine einen entscheidenden Vorteil: sie sind reich an Ballaststoffen und fördern damit deine Darmgesundheit. Tierischen Proteinen hingegen werden eher entzündungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben, was Probleme für unserer Verdauungssystem mit sich bringen kann. In Bezug auf die Bekömmlichkeit spielen aber auch immer die persönlichen Ernährungsgewohnheiten und Unverträglichkeiten eine Rolle.

Der beste Nebeneffekt

Der Konsum von pflanzlichen Proteinen hat einen tollen Nebeneffekt: sie haben einen deutlich kleineren CO2-Fußabdruck als tierische Proteine. Das bedeutet, dass du mit deiner Entscheidung für ein pflanzliches Protein nicht nur deinem Körper, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun kannst!