Gesund durch die Weihnachtszeit

Von Tasty Katy

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Neben den geschmückten Häusern, Schaufenstern und Straßen, findet man überall leckere Dinge zu Essen und ist auf Weihnachtsmärkte und Feiern eingeladen. Wie ihr trotz der Schlemmerei gesund bleibt, erfahrt ihr hier!

Oft ist die Adventszeit auch die Zeit, in der man schnell krank wird und sich einige Kilos mehr auf den Rippen ansammeln. Ich habe euch 5 Tipps mitgebracht, damit ihr weiterhin gesund und voller Genuss durch die Weihnachtszeit kommen könnt.

1. Gesündere Plätzchen backen

Die meisten Plätzchenrezepte sind voller industriellen Zucker, Butter und Weißmehl, was nicht besonders gut für den Körper und das Wohlbefinden ist. Statt wie jedes Jahr, dieselben Butterplätzchen zu backen, könnt ihr einfach mal ausprobieren eine gesündere Variante von den Plätzchen zu backen. Es ist gar nicht so schwer, leckere und gesunde Plätzchen zu backen. Hier findet ihr z.B. ein Rezept für wunderbar leckere Kokosmakronen.

2. Gewürze verwenden

Gewürze können dem Essen nicht nur einen leckeren Geschmack verleihen, sie sind auch noch sehr gesund und eine wahre Wohltat für unseren Körper. Kurkuma hat z.B. eine sehr entzündungshemmende Wirkung, Kreuzkümmel macht schwer verdauliche Speisen bekömmlicher und wirkt gegen Blähungen, Zimt kann dabei helfen den Cholesterinspiegel zu senken und Rosmarin wirkt antibakteriell und krampflösend.

Versucht einfach ein paar Gewürze beim Kochen zu integrieren. Darüber freut sich nicht nur euer Körper, sondern auch der Gaumen, da man durch verschiedene Gewürze ein ganz neues Geschmackserlebnis kreieren kann. Gleichzeitig kann man dadurch auch an Salz sparen.

3. Heiße Getränke

Wenn es draußen kalt ist, gibt es nichts Schöneres, als mit einem warmen Getränk am Kamin zu sitzen oder auf dem Weihnachtsmarkt zu stehen. Es muss allerdings nicht immer der Glühwein sein. Eine Gewürzmilch oder ein Tee ist dazu eine wunderbare gesunde Alternative. Ich trinke zu der Zeit besonders gerne eine „Goldene Milch“. Wer sie noch nicht kennt, sollte sie unbedingt mal ausprobieren.

4. Genügend Vitamine zu sich nehmen

Für manch einen ist die Weihnachtszeit die Zeit, in der jegliche Vorsätze bezüglich einer gesunden Ernährung über Bord geschmissen werden. Zum Frühstück gibt es Marzipan-Stollen mit Butter, zum Mittagessen den Gänsebraten vom Vortag und abends Glühwein und Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt.

Zwischendurch wird dann noch immer wieder in die Plätzchendose gegriffen. Nicht umsonst klagen die Menschen in der Zeit viel über Sodbrennen oder eine Erkältung. Wenn man den Tag mit einem heißen Zitronenwasser und einem grünen Smoothie startet, hat man bereits zu Beginn des Tages eine ordentliche Portion an Vitaminen zu sich genommen.

Statt immer nur das traditionelle Weihnachtsessen, wie Klöße und Rotkraut zu kochen, lohnt es sich auch mal etwas neueres und gesünderes auszuprobieren. Ein Rezept für ein sehr leckeres und gesundes Weihnachtsessen findet ihr hier.

5. Viel Bewegung an der frischen Luft

Ein Spaziergang an der frischen Luft stärkt das Immunsystem. Natürlich ist es, gerade wenn es draußen kalt ist, sehr viel gemütlicher sich auf das Sofa zu legen. Ihr werdet aber merken, wie gut man sich fühlt, wenn man sich doch dazu aufgerafft hat, eine Runde draußen spazieren zu gehen.

Auch der Sport sollte während der Weihnachtszeit nicht vernachlässigt werden. Es muss ja nicht gleich fünf Sporteinheiten die Woche sein. Zweimal die Woche Yoga zu machen, eine Runde laufen zu gehen oder etwas Kraftsport zu machen, hält den Körper fit und gesund und vertreibt die Müdigkeit.

Vielleicht kann sich der ein oder andere einen hilfreichen Tipp raussuchen und ihn in dieser Weihnachtszeit umsetzen. Es ist viel einfacher, als man denkt, die Adventszeit etwas gesundheitsbewusster zu gestalten, ohne dabei auf den Genuss zu verzichten.

Darum geht es schließlich auch: „Das Genießen“. Gewisse Ausnahmen sind dabei natürlich erlaubt und bringen so schnell auch keinen um. Wichtig ist nur, dass die Ausnahmen nicht überhand nehmen und man trotz allem versucht auf seinen Körper zu hören.

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